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Pension Schöller

Burgfestspiele Mayen

Philipp Klapproth kommt aus der Provinz zu Besuch nach Berlin, um etwas ganz Besonderes zu erleben: Er möchte ein Irrenhaus von innen sehen. Sein in der Hauptstadt lebender Neffe Alfred soll ihm diesen Wunsch erfüllen. Aber wie bekommt man Zugang zu einer Nervenheilanstalt? Die zündende Idee kommt von Freundin Franziska: Sie rät Alfred, den Onkel doch einfach in die Pension Schöller zu führen, in der regelmäßige Gesellschaftsabende stattfinden. Ob ein duellwütiger Major, eine skurrile Autorin oder ein angehender Schauspieler mit markantem Sprachfehler – der Onkel merkt nicht, dass ihm hier keine Irrenhausinsassen, sondern ganz „normale Verrückte“ begegnen. Doch er hat nicht damit gerechnet, dass die „Irren“ aus der Hauptstadt ihn in der Provinz besuchen – und ihn dort dann selbst an den Rand des Wahnsinns treiben


 

Inszenierung: Carola Söllner / Bühne: Steven Koop / Kostüme: Gabriele Kortmann /

Dramaturgie: Daniel Ris


Mit: Alessa Kordeck (Franzi/Kellner), Saskia Kästner (Josefine Zillerthal), Wiebke Isabella Neulist (Ida Klapproth), Oliver Jaksch (Schöller) Georg Lorenz (Major von Mühlen), Matthias Manz (Eugen), Andreas Schneider (Prof. Bernhardy), Marius Schneider (Alfred) und Charles Ripley (Philipp Klapproth)


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